Psychologie
Wir halten das, was wir sehen, für die Wirklichkeit. Wir sehen die Welt aber nicht wie sie ist, wir sehen sie so, wie wir selbst sind!
Unsere Gedanken bestimmen wie und was wir sehen. Das, was wir sehen und für die Wirklichkeit halten, bestimmt wiederum unser Verhalten.
Und unser Verhalten kreiert wiederum unsere individuelle Wirklichkeit.
Wir machen das, was und wie wir es sehen, zu unserer Wirklichkeit.
Die Auseinandersetzung mit Störungen, die
unser Selbst, unser emotionales Gleichgewicht, unser Erinnerungsvermögen und unsere Vorstellung von der Welt prägen, sind häufig mit Ängsten
und Schamgefühlen verbunden. Dabei können Verhaltensmuster immer mehr wissenschaftlich fundiert erklärt und deshalb verstanden werden.
Der psycho-bio-soziale Kontext darf nicht länger
nur manchmal, eventuell oder als letzte Option behandelt werden, auch wenn
er zunächst schwer greifbar erscheint.
Wenn wir unsere Wirklichkeit ändern wollen,
müssen wir unser Verhalten ändern. Das geschieht, wenn wir unsere Gedanken und Gefühle ändern.
Es kann hilfreich sein, die Gedanken und Gefühle, die unserem Verhalten eigentlich zugrunde liegen, zu erkennen!
kPNI untersucht den Einfluss von Gedanken und Gefühlen auf das Verhalten und den Einfluss von Prozessen im Körper auf unsere Gedanken und Gefühle.
Um Veränderungen von festgefahrenen Denkprozessen und Gedankenschleifen zu bewirken und die Lernfähigkeit zu steigern, werden Methoden aus den Bereichen Embodiment, Reframing, Solution-Focussed-Brief-Therapy und einige mehr angewandt.